Idee: Eine KI-Plattform, die Wirkstoffentwicklung beschleunigt, indem sie Moleküldaten analysiert, Wirkstoffkandidaten vorhersagt und klinische Studien simuliert. Der Fokus liegt auf personalisierter Medizin und schwer behandelbaren Krankheiten (z. B. Krebs, neurodegenerative Erkrankungen).
Förderfähigkeit:
BMBF-Förderung für KI in der Wirkstoffforschung (bis 30. April 2025, Förderung bis 100 % für junge Startups, max. 100.000 €/Jahr, skalierbar durch Verbundprojekte).
Horizont Europa: Förderung für Biotech- und KI-Projekte (0,5–2,5 Mio. €).
EDIH 2.0: Unterstützt KI-Anwendungen in der Pharmaforschung mit Zugang zu Netzwerken und Fördermitteln.
Kein Eigenkapital nötig, wenn akademische Partner (z. B. Universitäten) die Koordination übernehmen.
Industrie- und Universitätskontakte:
Kooperation mit Forschungsinstituten (z. B. Max-Planck-Institut, Charité) für Datenzugang und Validierung.
Industriepartner wie Bayer oder Merck für Pilotprojekte und Datenintegration.
Vernetzung über KI-Konferenzen wie den Handelsblatt Summit oder Rise of AI.
Exit-Potenzial:
Pharmaindustrie investiert stark in KI (z. B. Abridge im Gesundheitswesen).
Übernahme durch Pharmaunternehmen oder KI-Scale-ups (z. B. BenevolentAI).
Skalierung durch Lizenzierung der Plattform oder Beratungsdienste für Pharmaunternehmen.
Ziel: 10 Mio. € durch hohe Margen (z. B. 3–5 Mio. € Jahresumsatz) und strategische Partnerschaften.
Umsetzung ohne Eigenkapital:
Förderung deckt Forschungs- und Entwicklungskosten.
Universitäten bieten Zugang zu Datenbanken und Rechenleistung.
Industriepartner finanzieren Pilotprojekte, Anschlussfinanzierung über Lakestar oder andere KI-Investoren.